2016 durfte ich im Zuge meines Blogs das erste Festival meines Lebens fotografieren und mein Foto wurde obendrein von Skunk Anansie geteilt!
Meine Bestimmung ist es, Emotionen auf Bild zu bannen, nur wie sollte ich diese wunderbare Fähigkeit in ein Business umwandeln?
2017 hatte ich das große Glück, dass mein Marketing-Posten in die USA verlegt wurde. Anfangs war ich zornig, denn ich hatte dort keine Möglichkeit Konzertfotos zu machen und musste alle Pläne verschieben. Aber was mir erst später klar wurde, nachdem ich wieder zurück in Österreich war: Ich habe den (amerikanischen) Traum von Freiheit gesehen. Ich hab all diesen Alltags-Ballast, der uns total blockiert, abschütteln können und hatte die einmalige Möglichkeit diese Freiheit zu spüren und im Kopf zu entspannen. Zurück in Europa fühlte sich alles so schwer an und ich war daher bereit für einen Neubeginn, einen neuen Job.
2020 war gerade im Onlinebereich ein großer Druck da. Alle wollten aufgrund der Situation online Sichtbarkeit erzielen. Egal wie viel Zeit ich in die Arbeit steckte, meine Motivation schwand immer mehr. Ich war stolz auf die Webseiten, extern wie intern, die ich mit unserem Team erschaffen durfte. Aber ohne die Fotografie und vor allem die Emotionen, die es im Zuge dessen einzufangen galt, war meine Motivation total weg, produktiv sein wurde für mich immer schwieriger. Keine Konzerte, keine Porträtfotografie am Abend. Home-Office ließ mir Zeit, mir im Klaren zu werden, was meine Mission auf diesem Erdball ist. Nachdem ich in der Firma auch immer wieder sehr positives Feedback bekommen hatte, dass meine Workshops so ansprechend sind und sich jeder total abgeholt fühlte, ging ich den nächsten Schritt:
2021 startete ich mein Business unboxed.marketing, die ultimative Zusammensetzung aus meinen Erfahrungen als Experte in:
Online-Marketing, Fotografie und der Online-Workshops.